Dr. Ole Löding
Ole Löding (geboren 1976 in Bremen), studierte Germanistik und Geschichte in Heidelberg, Kopenhagen und Köln. Seine Leidenschaft für Popmusik brachte ihn zunächst zum Songschreiben, dann zum Pop-Beschreiben. In Köln promovierte er über die politische Popmusik in Deutschland. 2010 erschien sein Buch »Deutschland Katastrophenstaat. Der Nationalsozialismus im politischen Song der Bundesrepublik.« Nach Tätigkeiten als Lehrbeauftragter und als Ansprechpartner für Popmusik im Deutschen Musikinformationszentrum schreibt er heute als selbstständiger Journalist über Themen des kulturellen und musikalischen Lebens. Zusammen mit Philipp Krohn veröffentlichte er zuletzt das Buch »Sound of the Cities. Eine popmusikalische Entdeckungsreise«, das in allen wichtigen deutschlandweiten Medien (Spiegel Online, ZEIT, FAZ, WDR, Rolling Stone, Intro, Funkhaus Europa usw.) sehr positiv rezensiert wurde. Dazu gab es eine zehnteilige Radioserie zum Buch im "Deutschlandradio" sowie ein dreistündiges Feature im "Deutschlandfunk". Für das Institut für Kulturpolitik der Kulturpolitischen Gesellschaft arbeitet er als wissenschaftlicher Mitarbeiter und ist Redaktionsmitglied der "Kulturpolitischen Mitteilungen"
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